Schreiben und Kochen – beides kann ich gut. Während ich für mein Essen garantiere, dass es olfaktorisch als erster Genuss, lecker über die Zunge rutschend sich zum zweiten Genuss hin nur noch steigert, ohne sich im Magen zu drehen und zu verheddern, so garantiere ich für mein Schreiben allein, dass es ein Wohlgenuss für den Sprachnerv und ein Kitzel für den Humor verspricht. Meine Texte aber wubbern manchmal durchs Gehirn und verlangen eine gedankliche Nachbehandlung.
Ich tue, was ich kann.
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Zu dieser Seite:
- Fokus Schreiben
- Würze Tango und das Leben – Betrachtungen
- Kommentare aus meinem Alltag als Lehrerin
- Mein Weg in die Unabhängigkeit
Scarlett