Lehrkräfte in Anwärterschaft – Ausbildung oder Ablenkung?

Was würden Sie erwarten, wenn Sie für den Lehrerberuf ausgebildet werden würden?

Wie standardgemäß bewertet und korrigiert wird? Welche Aufgaben zu Ihrem Arbeitsfeld gehören? Würden Sie erwarten, dass man Ihnen erklärt und es Ihnen unter Umständen beibringt, wie man mit großen Gruppen und kleinen Gruppen, wie man mit heterogenen Gruppen umgeht? Vielleicht auch, was Sie beachten müssen, wenn Sie im Besonderen mit Jugendlichen und damit mit Pubertierenden umgehen? Vielleicht geht Ihr Gedankengang soweit, sogar zu denken, dass eine Rechtsgrundlage im Umgang mit Schülern und Schülerinnen, mit Erziehungsberechtigte zu den notwendigen Werkzeugen gehört, die Sie kennen sollten? Oder denken Sie, dass eine Lehrkraft wissen sollte, wie man im Falle eines Schülers mit plötzlichen Zuckerschock (Diabetes) umgehen müsste? Grundkenntnisse in psychologischer Hinsicht wie zum Beispiel Panikattacken und ihre Verläufe, Auswirkungen von Schlafstörungen, Erkennen von jugendgefährdenden Symptomen zum Beispiel häusliche oder schulische Misshandlungen? Sollte man als Lehrkraft wissen, wie man bei Mobbing gezielt vorgehen kann? Wie man gegebenenfalls Opfer schützt? All diese Dinge sind mir in meinen Berufsjahren begegnet, zu nichts von dem wurde ich geschult.

Das alles hat mit einer Ausbildung zu einer Lehrkraft in Deutschland nichts zu tun. Als Referendar oder Lehrkraft in Anwärterschaft haben Sie schließlich ein sehr interessantes breitaufgestelltes Fachstudium mit einem Ergänzungsstudiengang (Klein „e“ genannt) erfolgreich abgeschlossen. Alles, wirklich alles, was Sie dort gelernt haben, können Sie getrost ablegen, denn jeder Wissensinhalt ist für die Köpfe Ihres Klientels zu mächtig und jedes wissenschaftliche Arbeiten unbrauchbar für Schulzwecke. Sie haben einen großen Überblick, erkennen Zusammenhänge und vielleicht Notwendigkeiten, davon lässt sich jedoch vielleicht eine Messerspitze vermitteln, an Gymnasien eventuell auch ein Fingerhut. Ihr Kopf ist vielleicht randvoll mit allen möglichen Theorien zur guten Erziehung, zu Schulsystemen, doch Sie werden noch erfahren, dass Theorien eben sind, was sie sind: Theorien. Theorien verhalten sich zur Realität wie Mythen zur Wahrheit; irgendwas ist dran, aber was genau, bleibt nebulös und erfahrungsabhängig. Sie haben Hintergrundwissen, wie Lernen funktioniert? Schön und unbrauchbar, weil das System Schule, in dem Sie förderhin Mitglied sind, diese Strategien nicht nur unbrauchbar macht, sondern ihnen entgegenwirken. Die Schule als System tötet nach und nach jede Lernlust ab.

Die Ausbildung zu einem Lehrer beginnt nackt und oft mit Frostbeulen. Sie bekommen gesagt, dass Sie sich bei Fragen an Ihre Seminarleiter wenden können, doch da diese „brutal“ das Spiel „der Richter und sein Henker“ spielen, sind Sie gut beraten, besser nicht zu zeigen, dass Sie kein/e geborene/r Montessouri sind. Wagt man Fragen wie „Was mache ich denn, wenn …?“, bekommt man eine diffuse Antwort, die auf alles passt: „Sie werden merken, dass jeder Lehrer und jede Lehrerin eine eigene Strategie entwickelt und Sie im Laufe der Zeit, Techniken erwerben, mit denen Sie damit umgehen können!“

Beispielfall Egon

Ja, wenn der kleine Egon eben bockt oder zickt, dann rufen Sie die Eltern an, weinen sich bei denen aus und verlangen, dass sie ihren Egon mal wieder in die Spur setzen. Egon, das ist ein Name auf einer Notenliste und auf jeden Fall ein Problem anderer Leute. Die Klassenlehrkräfte zum Beispiel, die wissen alles über Egon. Wieso er einnässt, dass er nur noch bei Papa wohnt und dass ein Psychologe eingeschaltet ist. Ein ganz schlimmer Fall, Egon kann man verstehen. Tja, aber in Ihrem Unterricht muss er dennoch das Spiel „braver Schüler“ mitspielen. Schließlich können Sie sich wirklich nicht um die privaten Probleme von Egon kümmern (denn da sind schon all die anderen schulischen sozialen Themen), haben einen Stoff durchzubringen und neben Egon noch wenigstens 25 andere Kinder, die alle ein Recht haben, dass man sich um sie kümmert. Natürlich geht das nicht, denn dann werden Sie einfach nicht fertig und mehr als ein paar Einheiten 45 Minuten haben Sie nicht, da müssen Sie knausern mit der Zeit.

Egon ist ein Individuum in der Entwicklung und der hat Schwierigkeiten sich in seinem Umfeld zu orientieren, er hat Schwierigkeiten mit sich selbst, weil seine Welt zusammengebrochen ist und weil er sich selbst auch gerade nicht versteht. Er soll aber verstehen, dass hat man ihm gesagt. Daneben ist Egon ein ganz normaler Junge, der ebenfalls dafür sorgt, dass andere Kinder Respekt vor ihm haben, seine Gefühlslage nicht durchschauen und er Tom und Mohammed zeigen will, dass er sich nicht unterkriegen lässt; dann sind da die Mädchen, die er nicht versteht und dann kann er auch Lehrer X und Lehrerin Y nicht leiden. Egon kommt schlecht aus dem Bett, träumt gerne lange und will sich morgens nicht hetzen lassen. Hunger hat er morgens nicht und all diese Unruhe führen oft zu Übelkeit. Merkt Egon kaum, weil er sich schon daran gewöhnt hat.

Egon muss in der Klasse seine Position herausfinden. Als Junge bedeutet das auch, sein Verhältnis zu den anderen Jungen zu ermitteln, stark sein und dafür Sorgen, dass über die anderen gelacht wird.

Für Sie ist Egon jemand, der hinten in der Klasse neben Tom und Mohammed sitzt, der wie ein Echo für Unruhe sorgt, sobald Tom als erster einen blöden Witz macht. Egon ist der, dem Sie drei Mal sagen müssen, er solle endlich sein Heft aufschlagen und die Tafel abschreiben. Er verweigert, er ist langsam und er holt sich bei Mohammed und Tom die Bestätigung dafür. Für Sie ist Egon ein Problemfall, weil er zusätzliche Aufmerksamkeit braucht und sein Vater nicht erreichbar ist.

Wenn Sie Egon ansehen, losgelöst von Ihrem Job, für die nächste Klassenarbeit den Stoff durchzubringen, losgelöst von den Aufgaben, alle Fehlenden und Störenden ins Klassenbuch einzutragen und noch die Hausaufgaben zu kontrollieren, losgelöst von all Ihren Zielen, so könnten Sie doch nichts für Egon tun, außer zu sagen, dass dieses Schulsystem ihm nicht gerecht wird. Natürlich kann man auch den Lehrkräften generalisiert die Schuld an etwas geben, was systemisch bedingt ist, wie es zum Beispiel Sigrid Wagner tut, wenn sie den Unterricht diagnostisch beurteilt und über die Kolleginnen und Kollegen ihr Urteil fällt, wenngleich meist der Unterricht hinter verschlossenen Türen verläuft. Letztlich ließe sich Egons Problem und natürlich auch das von Sigrid Wagner nur lösen, wenn wir anfingen, Schulen als Bildungszentren neu zu denken.

Die Schulenge der Zeit – das ORGA-MONSTER

Was Sie als Referendar bislang noch am Rande tangiert, ist die Enge im Kalender. Als Frischling wollen Sie die nächste Stunde bestehen, müssen Ihre Stunden vorbereiten, die Sie als perfekter Vorführung zeigen. Und das lernen Sie auch sehr schnell: Es gilt wie früher in der Schule jenen zu gefallen, die Sie Stunde um Stunde bewerten werden: dem Kurslehrer, dem Fachleiter, der Hauptseminarleitung, der Schulleitung … einmal alle durch. Hier brauchen Sie Gutachten, dort brauchen Sie eine Note, da ein gutes Feedback. Und wie Sie selbst später als Lehrkraft ausweichen, wenn ein Kind vor Ihnen steht und eine Note haben will, weil ja eine Note gar nicht alles und weil eine Note überhaupt keine wirkliche Aussage trifft, so geschieht es Ihnen, wenn Sie den Fachleiter fragen. Sie bekommen eine Tendenz genannt, vielleicht, eine mit Luft zur Entwicklung. Und später wissen Sie auch, wie Ihre Note zustande gekommen ist: Nadine, die andere Referendarin an Ihrer Schule oder in Ihrem Seminar, hat schon in Jugendcamps gearbeitet und ist pädagogisch vorgeschult, jede Stunde sitzt und wird besser als Ihre bewertet und Sie werden natürlich an ihr gemessen. Vom Haloeffekt will ich gar nicht erst reden (googeln Sie mal, ist spannend), auch nicht von dem unbewussten Sexismus, der natürlich vorkommt wie Mineralwasser im Gebirge. Menschen mit Macht haben Macht und benutzen sie zumeist auch, so wie Sie später als Lehrkraft. Also die Luft zur Entwicklung Ihrer Note ist oft sehr luftig.

Aber zurück zum Kalender: Der Jahresplan ist nicht nur für Ihre Prüfungen wichtig, nein, dieser Jahresplan jagt die Lehrkräfte über die Korridore, hetzt sie über den Schulhof und lässt sie zusammengekauert in irgendwelchen Lehrerzimmernischen hinter Rotstiftbarrikaden zurück. Alle Kreativität, alle Selbständigkeit des Lernens (was Zeit braucht, wie Sie theoretisch wissen), alle Lust an der Arbeit ist dem Edikt des Jahresplans unterworfen: Quartalsnoten, Notenkonferenzen, Klassenarbeiten, Parallelarbeiten, mündliche Prüfungen, Elterngespräche, Zeugnisnoten, Halbjahresabschluss, Schulabschluss, Vorbereitung des Elternabends, Konferenzen, Abiturprüfungen, Verschriftlichung des Schulcurriculums, Lehrplanänderung, Schulbuchinspektion, Fortbildungstage und zwischendurch Fehlstunden zählen, Klausuren erstellen mit Erwartungshorizont sowie mindestens zwei Ersatzarbeiten für Nachschreiblinge, Elternbriefe aufsetzen und den Tag der offenen Tür planen. Mal wieder einen Ausflug planen? Ja, das ist eine Idee, aber wohin nur damit, wohin? Wann kann sowas möglich sein? Alles wird zu einem organisatorischen Monster, dem man besser aus dem Weg geht. Wird eine Klassenarbeit geschrieben, ist es vielleicht die letzte Stunde vor einer geplanten Arbeit? Wie viele Kolleginnen und Kollegen müssen dafür abgestellt werden? Welche Stunden fallen aus? Wie können die vertreten werden? Ist Vertretungsmaterial an die entsprechende Lehrkraft gereicht? Der Referendar oder die Referendarin erfahren davon wenig bis kaum etwas, aber dieses Monster, das Orgamonster, ist gefräßig und es ernährt sich vom Stress, den es selbst auslöst.

Natürlich müssen Sie Rücksicht auf das Abitur oder einen Jahrgangsausflug nehmen, doch im Prinzip sind Sie im Schonraum. Wie in einer Blase tanzen Sie einen ganz wundersam anzuschauenden anderen Tanz nebenan, der mit Seminararbeit, Referate, Stundenausarbeitung und Stoffreduzierung zu tun hat. Gleichzeitig haben Sie natürlich auch schon „richtigen“, weil eigenständigen Unterricht, doch irgendwie ist das anders.

Wäre es nicht schön, Sie würden die Zusammenhänge erklärt bekommen und einen Einblick während Ihre Ausbildung erhalten, woher dieser Wahnsinn kommt und wie zum Beispiel Stundenpläne und Stundenraster entstehen? Und dann noch Spielräume? Schon das Wort ist eine Melodie in Dur, Hoffnung.

Erfahrungen aus meiner Referendarszeit – vielleicht überholt?

Wie sieht Ihre Ausbildung zur Fachlehrkraft aus? An einem theoretischen Seminartag, erhalten Sie durch sich und Ihre Mitreferendare Input, wie eine Reihe bis zur Klassenarbeit geplant und aufgebaut wird. Sie erfahren, woher Sie passendes Stundenmaterial bekommen, wie Sie das vorhandene Unterrichtsbegleitwerk plus den Lehrerband dazu sinnvoll nutzen können und Sie fragen sich, wie Sie wohl den Stoff in die Schüler und Schülerinnen reinbekommen können, so dass es der Seminarleitung gefällt. Und natürlich mit Rezepten guter Unterrichtsführung. Die wichtigste Frage für Sie und all Ihre Lehrerkollegen lautet: Gibt es dazu ein Buch? Ein Deutschbuch, ein Spanischbuch, ein Übungsbuch, ein Lehrerbuch? Das Buch ist der Tod des lebendigen Unterrichts. Als in der Fachkonferenz für Darstellen und Gestalten die Anschaffung eines Lehrwerks diskutiert wurde, habe ich innerlich geweint. Als nächstes folgten Klassenarbeiten und theoretisches Lernen von praktischem Wissen.

Simulationsunterricht? Nein, den haben Sie doch schon all die Jahre ausführlich genossen, daran muss man nichts verbessern. Simulationsgespräche führen? So tun, als hätte man wirkliche Probleme im Schulalltag zu lösen und nicht bloß die Frage zu stellen, welche Novelle eignet sich für Jahrgang acht als Gemeinschaftslektüre? Müssen wir die anschaffen oder kauft sich jedes Schüly selbst sein/ihr Buch

Ideen einer anderen Lehrerausbildung

Stellen wir uns vor, ich müsste 15 neue Kollegys auf ihren Unterricht vorbereiten und sie ausbilden: Fangen wir damit an, was ich meinen Referendaren sagen würde: Ich kann dir inhaltlich nichts beibringen, weil ich mein inhaltliches Material fast ausschließlich kurzfristig nach Bedarf auswähle, was grob zum Thema passt. Ich weiß sowieso viel mehr als meine Schützlinge und wenn die Lerngruppe stärker ist, bereite ich mehr Material vor. Was ich dir beibringen kann: Wie bestehe ich vor der Gruppe? Was sind gruppendynamische Prozesse? Woran erkenne ich, welche Rolle wer in der Gruppe spielt? Wie kann ich die Teamfähigkeit (Teambuilding: 27 Übungen für besseren Teamgeist (lecturio.de) Nicht alle diese Übungen sind hilfreich, es muss eine Auswahl nach Belastbarkeit der Gruppe getroffen werden) trotz Konkurrenzdruck fördern? Was braucht die Gruppe, um sich zusammengehörig zu fühlen? Was braucht die Gruppe, damit sie mich als Leader akzeptiert? Alles Inhalte, die ich im Rahmen meiner Theaterpädagogischen Ausbildung gelernt habe, denn im Theater kann ich einem Regisseur schlecht sagen, dass er mal ausprobieren soll, wie er mit der Gruppe klar kommt. Das war übrigens mein erster AHA-Moment in der Ausbildung als Theaterpädagoge.

Ich beruhige meine Referendare, weil die Schüler und Schülerinnen bei einer verkackten Stunde nicht in ein Dummheitskoma versinken, es richtet wirklich kein Schaden an, inhaltlich wird der meiste Lernstoff vergessen, dient nur als Material, formale und soziale Aspekte zu erlernen. Ich erkläre meinen Referendaren, dass ich sie zunächst beobachte und ihnen dann zu ihrer Körpersprache, zu ihrer Aussprache und zu ihrer Wortwahl ein Feedback gebe, nicht im Sinne von Wertung, sondern im Sinne einer Achtsamkeitsübung. Kinder und Jugendliche sind wie junge Hunde oder Pferde, sie sind sehr sensibel für Schwächen.

Dann stellt sich endlich die Frage, was Jugendliche eigentlich in der Schule sollen. Sind sie da, um Wissen aus dem Angebot zu schöpfen? Sind sie da, um bestimmte Softskills zu lernen? Sollen sie überhaupt etwas lernen?

Ich behaupte, vielleicht! Die Inhalte sind Stellvertreter für die Softskills, die sie mitnehmen können, wenn die Rahmenbedingungen stimmen, doch ist eher die Absicht, dass die Schüler und Schülerinnen im geschützten Rahmen aufbewahrt werden und das möglichst preiswert. Wenn außerdem etwas dabei rauskommt, gut. Wenn nicht, nicht schlimm, muss dann die Wirtschaft auffangen. Dahinter steckt keine Verschwörung von dunklen Mächten, sondern eher das Ziel, möglichst wenig zu investieren und es so lange so laufen zu lassen, wie es geht. (Lesen Sie hierzu über das unsichtbare Handphänomen von Rudi Kellers „Sprachwandel“ und den Roman von Peter Hoeg „der Plan von der Abschaffung des Dunkels“. ) Wird an dem Konzept gerührt, dann kostet es viel Geld. Solange alle glauben (Lehrkräfte, Eltern, Kinder und Jugendliche) es seien alles individuelle Probleme, individuelle Systemschwierigkeiten, Standortphänomene, fehlende Ressourcen (was dem Hauptproblem grundsätzlich nahe kommt) oder ein Werteproblem (meine Lieblingslüge), so lange wird diese kaputte, nicht-zielführende Maschine Schule weiterbetrieben.  Wir wissen aus unserem Klein-e-Studium, dass Kinder und Jugendliche mit ihren STÖRUNGEN immer auf die Probleme aufmerksam machen. Wir wissen aus der Psychologie, dass Störungen Hinweise sind, denen man nachgehen muss, wenn man das zugrundeliegende Problem beheben will. Und es wird schlimmer, wenn man es ignoriert. Wir wissen auch, dass sich die Schule nicht wirklich verändert hat, seit wir in der Schule waren, seit unsere Eltern in der Schule waren und seit deren Eltern in der Schule waren. Medien haben sich geändert, die Stundentafel nicht, sie ist lediglich länger geworden, nur besser ist es nicht.

Wie geht es dann weiter? Ich würde meine Referendare zunächst einmal in Körpersprache schulen, sie zu Leitfiguren für die Schülys heranbilden. Anschließend stellt sich die Frage, was für Lehrkräfte sie sein wollen und wie die Zukunft unserer Schulen aussehen kann.

Also, lieber Referendar, liebe Referendarin: Was für Lehrkräfte wollen Sie werden?

Drum bedenke: Dein Weg ist weit und dein Erbe schwer.